Hildegard Storr-Britz (*1915) besuchte von 1935 - 1938 die Staatliche Werkschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen. Danach war sie für die Königliche Porzellanmanufaktur (KPM) in Berlin tätig, hier erhielt sie den Ruf als Lehrerin für Flächen- und Dekorgestaltung an ihre ehemalige Ausbildungsstätte zurückzukehren. Ab 1945 war sie neben ihrer Lehrtätigkeit auch als Keramikerin in ihrer eigenen Werkstatt tätig.
In Zusammenhang mit ihrer Lehrtätigkeit gibt es zahlreiche Veröffentlichungen von ihr. Für ihr keramisches Schaffen erhielt sie viele internationale Auszeichnungen.
Wie immer bin ich für jeden weiterführenden Hinweis dankbar.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen