Walburga Külz (1921-2002) begann 1940 eine Töpferlehre bei Otto Lindig in Dornburg, die sie 1942 mit der Gesellenprüfung abschloß. Danach blieb sie bis 1945 als Mitarbeiterin in der Werkstatt, absolvierte aber zusätzlich zwischen 1944 und 1945 ein Praktikum bei der Fürstenberger Porzellanmanufaktur. 1945 legte sie ihre Meisterprüfung ab. 1948 übernahm sie die Leitung der Keramischen Werkstatt Margaretenhöhe in Essen. 1953 übergab sie die Leitung an den Töpfermeister Helmut Gniesmer und verzog nach Erbach im Rheingau, wo sie bis 1988 eine eigene Werkstatt betrieb.
Wie immer bin ich für jeden weiterführenden Hinweis dankbar.
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