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11/12/2021

Helma Klett

 Krug




Saftkrug
Teil eines Sets




Trompetenvase



Vase mit eingezogenem Hals



Sofern jemand weitergehende Angaben machen kann (Dekornamen, Produktionszeitraum ect.) bin ich für jede Mitteilung (mail an fl.wulf (at) gmx.de) dankbar.

4/20/2019

Helma Klett


gebauchte Bechervase


Sahnegießer



kleine Kanne mit Sahnegießer




kleiner Krug



Wie immer bin ich für jeden weiterführenden Hinweis dankbar. Mail an fl.wulf (at) gmx.de

1/13/2018

Helma Klett

Eine Biographie folgt oder hier klicken http://www.kunsttoepferei.de/website-klett/start.htm


Variationen einer Bechervase







Keulenvase



kleiner Krug



kleine Solifleurvase



Signatur
Die Signatur stellt als Anspielung auf ihren Nachnamen eine Klette (Pflanze) dar. 



Sofern jemand weitergehende Angaben machen kann (Dekornamen, Produktionszeitraum ect.) bin ich für jede Mitteilung (mail an fl.wulf (at) gmx.de) dankbar.

4/03/2013

Signaturen Studiokeramik

Hier werden nur die Marken vorgestellt, weitere Information finden sich unter dem Namen des jeweiligen Keramikers, der jeweiligen Keramikerin.

Anton Lang


Bücking und Börnsen Töpferei


Eugen Kurt Feuerriegel


Gerhard Liebenthron


Helma Klett


11/27/2012

Ingeborg und Bruno Asshoff

Ingeborg Asshoff (1919 in Bochum - 1998 ebenda) besuchte vor ihrer Beschäftigung mit Keramik von 1938-1940 die Bildhauerklasse unter Leitung von Sepp Mages an der Kunstakademie Düsseldorf. 1945 beginnt sie eine Töpferlehre bei Helma Klett, die sie 1947 mit der Meisterprüfung abschloß.
Bruno Asshoff (1914 in Essen - 2003 in Bochum) absolvierte eine kaufmännische Ausbildung und war von 1935 bis 1945 Soldat. 1945 begann er ebenfalls eine Töpferlehre bei Helma Klett, die er 1947 abschloß.
Im gleichen Jahr gingen sie zusammen nach Bochum, wo sie eine Werkstatt eröffneten. Diese wurde erst 1998, dem Todesjahr von Ingeborg Asshoff geschlossen wurde.
Sie stellten ausschließlich Vasen und Vasenobjekte als Unikate her.

Für ihre Werke erhielten sie zahlreiche Auszeichnungen

1955 Silbermedaille, Faenza
          Staatspreis von Bayern
1962 Goldmedaille, Prag
1963 und 1969 Staatspreis von Nordrhein-Westfalen
1965 Prix d'honneur Genf
          Aufnahme in die Internationale Akademie für Keramik in Genf
          Staatspreis von Hessen

Eine kleine Werksauswahl findet sich hier http://www.arnoldsche.com/out/media/flippdf/275-6_ModerneKeramik_dt/index.html#/10/zoomed und hier http://schlesier-art.de/index.php/Keramik/46#6

10/08/2010

Eva Kumpmann

Eva Kumpmann wurde 1920 in Düsseldorf geboren. Ihre Lehre absolvierte sie bei Paul Dresler in Krefeld. Hier hatte sie ein besonderes Augenmerk auf Glasuren und Dekore. Nach Abschluß der Gesellenprüfung bei Dresler führten sie die Gesellenjahre nach Thüringen, Österreich und schließlich zu Helma Klett in Fredelsloh. Dort legte sie 1944 ihre Meisterprüfung ab und eröffnete im gleichen Jahr ihre Werkstatt in Göttingen. In Göttingen lernte sie die Malerin Elsa Hoppe kennen, mit der es insofern zu einer Zusammenarbeit kam, als sich Hoppe der Rohlinge bediente und diese nach ihren Vorstellungen bemalte.
1990 gab sie die Werkstatt auf.
Eva Kumpmann ist Ehrenobermeisterin der Töpferinnung.

Artikel aus dem Göttinger Tageblatts anläßlich ihres 90. Geburtstages


Eva Kumpmann ist im Frühjahr 2017 im Alter von 97 Jahren verstorben.


Form unbekannt


Form unbekannt



Form 141
Nach meinem bisherigen Kenntnisstand gab es diesen Krug in 3 Größen, eine kleinere Version ist der nachfolgende Krug mit den blauen Punkten



Form 141



Form unbekannt


Signatur


Wie immer bin ich für jede weiterführende Information dankbar.