Die wirtschaftlichen Erfolge führten zur Verlegung der Produktion in ein neues Werk in Kortedala. Mitte der 1960er Jahre wird in Sollebrunn ein Werk für Halbfabrikate errichtet. 1972 wird die Produktion dann nach Londonderry in Irland verlegt. Nur die Endbearbeitung erfolgte noch in Göteborg.
Tilgman stirbt 1974 in Göteborg, kurz nach seinem Tode wird die Produktion eingestellt.
Zu den Mitarbeitern bei Tilgman gehörten u.a. die Keramikerinnen Kerstin Grönvall und Ester Wallin.
1987 nahm seine Witwe Marianne noch mal die Produktion unter dem Namen Marianne Tilgman Keramik auf. Dieser Unternehmung scheint wenig Erfolg beschieden gewesen zu sein, da spätestes Mitte der 1990er Jahre die Produktion wieder eingestellt wurde.
Form 22
Form 438, Sgrafitotechnik
Hierbei könnte es sich auch um eine Dose handeln, da mir ähnliche Keramiken mit Deckel bekannt sind.
Hierbei könnte es sich auch um eine Dose handeln, da mir ähnliche Keramiken mit Deckel bekannt sind.
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