Ernst Stauber (1921-2003) besuchte von 1935-1936 die Töpferklasse an der Staatlichen Fachschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen. Von 1936-1939 absolvierte er eine Töpferlehre bei Wim Mühlendyck, die er 1939 mit der Gesellprüfung ebenda abschloß. 1946 Teilnahme an einem Seminar für Formgebung bei Arthur Hennig und einem, weitere Seminar für Glasuren bei Lotte Schlundt. 1947 legte er die Meisterprüfung in Höhr-Grenzhausen ab. Bereits ab 1946 hatte er einen Lehrauftrag für Gefäßgestaltung an der Staatlichen Fachschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen, den er bis zu seinem altersmäßigem Ausscheiden 1983 beibehielt.
1954 erhielt er eine Silbermedallie bei der Trienale in Mailand für Salzglasiertes Steinzeug. Beim Westerwaldpreis für Keramik 1975 erhielt er eine Auszeichnung.
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